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Wir spielen in Halle 2017 (c) Klaus Henning Damm

Getreu dem Leitspruch von Händel bis Tango bieten die Musiker der Staatskapelle Halle ungewöhnliche Programme mit einem vielseitigen Repertoire an.

Der Name Hallensia Quartett ist Programm und Auftrag zugleich. So setzen sich die Musiker ein für die Aufführung der Werke von unbekannten Quartett-Komponisten aus Mitteldeutschland, wie Carl Friedrich Abel, Johann Friedrich Reichardt, Ernst Wilhelm Wolf, August Klughardt, Gerd Domhardt, Gerhardt Wohlgemuth. Von Carl Loewe wurden sämtliche vier Streichquartette auf CD erstmalig eingespielt.

2011 nahm das Quartett am Musikfest UNERHÖRTES MITTELDEUTSCHLAND mit Konzerten im Schumannhaus Zwickau und im Goethetheater Bad Lauchstädt teil. 2012 spielten die Musiker im Schloss Elisabethenburg in Meiningen und in der Thüringer Landesmusikakademie Sondershausen. 2013 spielte das Quartett im KulturGut Ermlitz. Auch 2018 trat es dort mit Werken u.a. von Vahid Shahidifar auf.

Die Gründung des Hallensia Quartetts fand 1995 durch engagierte Musiker des früheren Philharmonischen Staatsorchesters Halle statt. Konzertreisen führten das Quartett in Halles Partnerstädte Karlsruhe, Oulu (Finnland) und Linz (Österreich). Auch in Stuttgart, auf der Ostseeinsel Rügen, für die Magdeburger Staatskanzlei und bei den Händel-Festspielen in Halle sind die Musiker aufgetreten. Regelmäßig sind sie im Händel-Haus Halle und in der mitteldeutschen Region (Naumburg, Weißenfels, Bitterfeld) zu hören.